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Ein Roman, eine graphische Nouvelle, eine Kleinkunstbibel. Zum Ausklang des 20. Jahrhunderts will der Teufel nochmal einen Pakt alter Schule abschließen und findet in dem Chansondichter La Groete einen geeigneten Kandidaten, dem er im Austausch für seine Seele den Deutschen Kleinkunstpreis verspricht. Doch in der Kulturbeauftragten einer Krankenkasse erwächst dem Teufel eine Gegenspielerin, die ihm das Leben zur Hölle macht. 

 

 

• Eine Expedition in das faszinierende Berliner Cabaret der Neunziger Jahre. Angeführt von Thomas Pigor, illustriert und gestaltet von Anna Mateur und Burkhard Neie. 


• Sag nicht Kleinkunst! Ein feuriges Pamphlet für eine unterschätztes Genre. Von Künstlern, die sich dort wirklich auskennen: vor, auf und hinter der Bühne. 

La Groete. Sag nicht Kleinkunst!

Artikelnummer: ISBN: 978-3-9821705-2-7
30,00 €Preis
inkl. MwSt.
  • Info

    272 Seiten, mit Illustrationen und Grafiken von Anna Mateur und Burkhard Neie

    Softcover, Klappenbroschur

    Format 17,4 x 25,2 cm

  • Autor

    Thomas Pigor, 
    *1956, wuchs in Unterfranken auf und lebt seit 1985 in Berlin. Er war Mitglied der Musiktheatertruppe “College of Hearts“ und ist seit 1995 Teil des Duos “Pigor singt - Benedikt Eichhorn muss begleiten“. Deutscher Kleinkunstpreis 1999.  
    Mehr: pigor.de 

  • Grafik und Illustration

    Anna Mateur, 
    *1977 in Dresden. Seit 2003 Sängerin, Texterin, Schauspielerin in ihrer Formation “Anna Mateur and the Beuys“. Ab 2015 “Büro für Chaos und Ordnung“. Illustrationen für “Stadtluft und “Das Magazin“. Deutscher Kleinkunstpreis 2008. 
    Mehr: anna-mateur.de 

    Burkhard Neie, 
    *1965 in Ostberlin. Anfang der neunziger Jahre gründete er die 
    Agentur xix und ist als Designer, Grafiker und Buchgestalter tätig, u.a. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Suhrkamp, Hanser- und den Inselverlag. Bisher noch kein Deutscher Kleinkunstpreis. 
    Mehr: xix-berlin.de 

  • Pressezitate

    »Großartige Zumutung: Thomas Pigor schreibt sein Opus magnum« (Tip, Berlin)

     

    »Sprachlich ist dieses Buch ein Hammer, der mitunter sogar etwas benommen macht. Großes Kino über eine gar nicht kleine Kunst.« (Tip, Berlin)

     

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