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Vor 180 Jahren erfand der Frankfurter Arzt und Psychiater Heinrich Hoffmann die Figuren »Hanns Guck-in-die Luft«, den »Suppen-Kaspar« und natürlich den »Struwwelpeter«, die Titelgeschichte des gleichnamigen Buchs von 1845. Was als Weihnachtsgeschenk für den Sohn gedacht war, eroberte die Welt – und ist bis heute aktuell.

 

Vor neun Jahren wurde Donald Trump erstmals Präsident der Vereinigten Staaten. Was damals als Unfall galt, wiederholte sich acht Jahre später und versetzte die Welt in Schockstarre. Mit kindlichem Egoismus dreht sich die Welt des amtierenden Präsidenten um sich selbst und bietet täglich mediale Vorlagen des Schreckens.

 

Mit sagenhaftem Humor nähert sich der Wiener Illustrator Jörg Schorn dem ungezogenen Amerikaner und zeichnet sein Verhalten dem des Struwwelpeters nach. Ein kurzweiliges und herausragend gezeichnetes Buch über einen kleinen Teil der bisherigen Verfehlungen des amerikanischen extrem »bösen Bubens«.

Jörg Schorn – Der Struwweldonald. Nicht so lustige Geschichten

Artikelnummer: ISBN 978-3-96849-169-1
16,00 €Preis
inkl. MwSt.
Anzahl
  • Infos

    Nicht so lustige Geschichten in drolligen Bildern

    Von Jörg Schorn (Text/Illustration)

    17 x 24 cm, 26 Seiten, Pappbilderbuch

  • Illustrator/Autor

    Jörg Schorn wurde 1966 in Klagenfurt geboren. Studium in Wien. Lebt in Wien. Begann als Karikaturist und Illustrator für Tageszeitungen und Magazine. Arbeitete als Texter und Creative Director in diversen Werbeagenturen, jetzt als Autor und Grafiker. Ist linien- und schraffurverliebt. Darum auch Drahtskulpturen, mechanische Bilder, Radierungen, Collagen und natürlich immer wieder Zeichnungen und Illustrationen.

    Ist jetzt erwachsen und hat trotzdem vier Kinder. Oder deswegen.

     

    joergschorn.com

  • Presse

    »Herr Schorn, Struwwelpeter wird in Ihrem neuen Buch zum "Struwweldonald", benannt nach jenem New Yorker, der Anfang dieses Jahres zum zweiten Mal das amerikanische Präsidentenamt antrat. Hat sich Donald Trump bereits bei Ihnen gemeldet?«

    (Jörg Schorns Antwort darauf lesen Sie im Interview von Wolfgang Paterno in Original/Magazin für nachhaltiges Leben und Wirtschaften.)

     

    »Er ist unsterblich. Das weiß jeder. Und keiner weiß warum.«

    (Peter von Matt über den Struwwelpeter)

     

    «Die Episoden sind witzig und gekonnt gereimt, auch die Zeichnungen sind treffend. Nie hätte ich gedacht, dass 180 Jahre nach dem Erscheinen von Hoffmanns „Lustigen Geschichten“ wieder die Assoziation Pressezensur mit der Geschichte vom Daumenlutscher verknüpft werden kann.«

    (Beate Zekorn-von Bebenburg, Stuwwelpeter-Museum)

     

    »Pädagogisch wertvoll? Yes!«

    (Heike Runge, Jungle World)

     

    »Rhythmisch-metrisch kann man die Augen manchmal zudrücken, illustrativ-karikativ sollte man diese aber ganz weit offen halten. Und hält man sich dann noch das Hoffmann’sche Original vor Augen, wird es noch einmal unterhaltsamer: Denn Schorn ist wirklich nah drangeblieben. So wird der Suppenkaspar zum Demokratie-Kaspar, Zappelphilipp zu Zappel-Elon, Hanns-Guck-in-die-Luft zu Hanns-Guck-ins-Handy.«

    (Buchkultur, Wien)

     

    Jörg Schorn im Interview mit dem rbb

    (Radio 3 am Nachmittag)

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