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Neu editiert von Dr. Detlev Metzing

 

Die durch ihre Farbenpracht und detaillierte Darstellung beeindruckenden Zeichnungen der Bandes Blühende Kakteen zeigen die Vielfalt und Schönheit dieser in Deutschland immer beliebter werden Pflanzengattung. Längst sind die Kakteen keine Spinnerei schrulliger Pflanzennerds mehr: Kakteenfreund:innen finden sich inzwischen in den städtischen Hinterhöfen ebenso wie in ländlichen Bauerngärten.


Die in diesem Band abgebildeten Kakteen, gezeichnet von Toni Gürke, sind auf Grund ihres Detailreichtums ein ganz besonderer Schatz. Gürke vermochte es, die Kakteen in einer Präzision zu zeichnen, die ein Foto nicht zu vermitteln vermag. 


Unser Band zeigt alle 180 Tafeln dieses beeindruckenden Werkes. Mit einem fachkundigen Vorwort führt der Kakteenexperte und Herausgeber dieses Bandes Dr. Detlev Metzing in das Buch ein. Seine Ergänzungen führen den ursprünglichen Text ins 21. Jahrhundert. Der ultimative Band für alle Kakteenbegeisterten.

 

Das Ursprungswerk: 
Blühende Kakteen (Iconographia Cactacearum) ist ein im Auftrag der Deutschen Kakteen-Gesellschaft von 1900 bis 1921 in 45 Heften mit je vier Tafeln herausgegebenes Werk mit Kakteenabbildungen und begleitenden Texten. Mit 180 handkolorierten Lithographien ist es das umfangreichste Werk der Zeit. Die detaillierten Texte zu den Abbildungen haben größtenteils noch heute Gültigkeit. Die Lithographien, größtenteils gezeichnet von Toni Gürke, der Ehefrau des späteren Herausgebers Max Gürke, sind bahnbrechend. 

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Blühende Kakteen. Alle Tafeln der Iconographia Cactacearum

Artikelnummer: ISBN 978-3-96849-051-9
30,00 €Preis
inkl. MwSt.
  • Infos

    2022

    21 x 31 cm, 192 Seiten, alle 180 Tafeln, gebunden

  • Die Autoren

    Karl Schumann und Max Gürke

  • Pressezitate

    »Ein Buch, in dem man sich auch als Nicht-Kakteen-Fan festblättern kann.«

    (Jens Haentzschel, MDR Garten, ab Minute 19 schauen)

     

    »In der Person der Frau Dr. Toni Gürke war die Künstlerin gefunden, welche die Pflanzen mit täuschender Natürlichkeit erschuf, die es in künstlerischer Meisterschaft verstand, die eigentümliche Körpergestalt der Kakteen, ihre kennzeichnenden Waffen und die herrlichen Blumen in ihrer Lieblichkeit und Farbenschöne zu zeichnen.«


    »Neidlos wird man der Deutschen Kakteen-Gesellschaft den Ruhm lassen müssen, daß sie ein schönes, bisher vollkommen fehlendes botanisches Werk geschaffen hat, das eine Lücke ausfüllt und einem Bedürfnis für Wissenschaft und Praxis nachkommt, und welches die Nomenklatur der Kakteen auf eine nahezu unverrückbare Grundlage stellt, unverrückbar natürlich nur insoweit, als die stetig fortschreitende Wissenschaft zu nötigen Berichtigungen zwingen wird: ein Grund, weshalb auch wir einst die Festsetzungen unserer Altvordern nicht mehr anzuerkennen vermochten; selbstredend sollen dabei ihre hohen Verdienste keineswegs geschmälert werden.«
    (Karl Hirscht im Jahre 1900 zur Ankünigung des Originalwerkes)

     

    »Wem, wenn nicht den eigentümlich gebauten und bewaffneten Kakteen, steht eine eigene Ikonografie zu?« 

    (Das Magazin)

  • Gestaltung

    Christin Albert

    www.calbert.de

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