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Auf der Longlist für "Die schönsten deutschen Bücher" der Stiftung Buchkunst.

 

Der gebürtige Berliner Björn Kuhligk möchte nirgends wohnen, außer in Berlin. Aber dieser ewig lange Winter, die unzähligen Autos, der dysfunktionale Nahverkehr, der Müll, dieser Geruch. Und: Waren Sie schon mal auf dem Amt? ... Berlin ist es wert, maximal beschimpft zu werden.

Wunderbar beschreibt Kuhligk seine Zuneigung zur Hässlichkeit, sein Hadern mit dieser Kaputtheit, die Hassliebe zu den unzähligen Touristen und die Abneigung gegen immer neue Malls. Sollen die Provinzler doch ihr ahnungsloses Berlin-Bashing betreiben, aber was hier wirklich los ist, könnte niemand besser formulieren als Björn Kuhligk, in dessen Venen 100 Prozent Berliner Suppe pumpt.

In Szene gesetzt wird der Text vom Berliner Illustrator Jakob Hinrichs, der seinen Humor und seine Genialität schon in etlichen Publikationen unter Beweis gestellt hat.

 

»Liebevoller bin ich nie beschimpft worden« (Berlin)

Björn Kuhligk / Jakob Hinrichs - Berlin-Beschimpfung

Artikelnummer: ISBN 978-3-96849-119-6
16,00 €Preis
inkl. MwSt.
  • Infos

    15 x 21 cm, 64 Seiten, 3 farbig gedruckt, gebunden

     

    Von Björn Kuhligk

    Illustriert von Jakob Hinrichs

  • Autor

    Björn Kuhligk (* 1975 in Berlin (West)) wuchs in Berlin auf und lebt dort mit seiner Familie. Zuletzt erschien von ihm das Langgedicht »An einem Morgen im März«.

    https://kuhligk.com/

  • Illustrator

    Jakob Hinrichs (*1977) ist ein Berliner Comiczeichner, Illustrator und Grafiker. Seine Zeichnungen erscheinen international in Zeitungen und Magazinen, seine Graphic Novels »Traumnovelle« und »Hans Fallada – Der Trinker« wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Sein Band »Ick hau Dir uff’n Kopp bis de Läuse piepen. Berliner geflügelte Worte« ist inzwischen in dritter Auflage in der Favoritenpresse lieferbar.

    http://www.jakobhinrichs.com/

  • Pressezitate

    »Berlin war vermutlich immer schon so schön wie es auch scheiße war. Aber ich habe noch nie so gut und wahr darüber gelesen« (Marion Brasch, radioeins)

     

    »Gemeinsam mit dem Illustrator Jakob Hinrichs beschimpft der Berliner Schriftsteller Björn Kuhligk in seinem neuen Buch die Hauptstadt - aber von Herzen«

    (Tip, Berlin)

    »Hier will nie jemand irgendwas ändern. Deshalb wohl hat Björn Kuhligk das Berlin-Buch"Berlin-Beschimpfung" geschrieben, das über alle bisherigen Berlin-Bücher hinausgeht, weil es nicht nur inhaltlich richtig ist, gleichzeitig zugespitzt und detailliert ... Kuhligk ist zwar einer der hellsten und fröhlichsten Köpfe seiner Autorengeneration, aber eben auch selbst Berliner. Er schreibt sonst gestochen scharfe und doch lässige politische Lyrik. In tausend Jahren würde er sich nicht von der Literaturpreisindustrie oder den bundesrepublikanischen Fördertöpfen korrumpieren lassen.« (Süddeutsche Zeitung)

     

    »Raue Schale, weicher Kern? Von wegen! Schriftsteller Björn Kuhligk und Illustrator Jakob Hinrichs rechen in "Berlin-Beschimpfung" mit ihrer Heimatstadt ab.« (Berliner Morgenpost)

     

    »Es war an der Zeit für eine Berlin-Beschimpfung, um es nicht den Menschen zu überlassen, die nicht in Berlin leben. Auch Markus Söder nicht.« (Björn Kuhligk auf radioeins)

     

    »Björn Kuhligk sich in seinem Buch "Berlin-Beschimpfung" Luft. Der Autor beschreibt seine Zuneigung zur Hässlichkeit, sein Hadern mit dieser Kaputtheit, die Hassliebe zu den unzähligen Touristen und die Abneigung gegen immer neue Malls. Björn Kuhligk darf heute alles über Berlin loswerden, was endlich mal gesagt werden muss.« (radioeins) Link zum Beitrag

     

    »Raue Schale, weicher Kern? Von wegen!« (Berliner Morgenpost)

     

    Zitate aus dem Buch:

    »In Berlin geht alles und alles ist egal.«

     

    »Berlin bleibt stabil, Berlin bleibt räudig, Berlin spürt nichts mehr.«

     

     

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